Julienne geht zu den Maimai

Einige Leute haben sich den Maimai angeschlossen. Auch einer unserer Schüler, der das aber nach kurzer Zeit sehr bereute.

Jetzt ging auch Julienne zu den Maimai. Allerdings …

.. nahm sie ihre eigene Waffe mit, die Bibel! Zusammen mit Pastor Jibu und dem Pastor von Katanga predigten sie im Lager der Maimai. Das kam sehr positiv an. Sie berichten, dass viele interessiert waren und sich Christus zuwenden wollen oder haben.

Das ist sehr interessant und zeigt für mich auch, mit welchem Glauben Julienne und andere dort an die Sache herangehen. Ohne ihr Vertrauen in Jesus wäre das Land sicher schon zusammengebrochen. Jesus sagte: Selig die Friedfertigen, denn sie werden das Erdreich besitzen. Das wird, trotz des Krieges, im Congo sichtbar. Hier predigt sie bei den Maimai und spricht mit den Frauen. Thema ist

 

Auch Pastor Jibu setzt sich sehr ein. Er hat trotz des Krieges in Tandandale ausgehalten und versucht den Menschen zu helfen. Für ihn ist es eine Berufung, dort dienen zu können. Dafür hat er seinen zwar schlecht bezahlten aber sicheren Beruf als Lehrer aufgegeben und ist in die Wildnis gezogen. Er erzählte mir, dass seine Kollegen und Freunde ihm abgeraten haben, aber er sich für das Werk Gottes einsetzen will.

Die Gehälter von Julienne und Pastor Jibu werden durch Spender aufgebracht. Pastor Jibu ist erst seit kurzem in Tandandale und daher fehlen für ihn noch Spender, die sein Gehalt auf ein auskömmliches Niveau anheben. Doch er freut sich auch über das wenige, was er bereits bekommt. Eine Unterstützung für ihn ist über unsere Homepage möglich.

Die Berichte aus der Region füllen jetzt schon ein Heft mit 44 Seiten. Es sind Zustands- und Erlebnisberichte, die das Schicksal der Menschen dort beleuchten. Das Heft wird weitergeführt, denn etliche liegen zur Übersetzung bereit. Aber es ist schwierig, Hilfe bei der Übersetzung zu finden. Wer helfen will, darf sich gerne melden.

 

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