Die Bevölkerung von Manguerijipa flieht vor den ADF.
Neues Massaker der ADF in Mukondo – nur wenige Kilometer von Tandandale entfernt

Tandandale, Nord-Kivu (DR Kongo), 13. Oktober 2025 – In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober haben Kämpfer der islamistischen Miliz ADF (Allied Democratic Forces) erneut ein grausames Massaker verübt – diesmal im Dorf Mukondo, nur wenige Kilometer von Tandandale entfernt.
WeiterlesenÜberfall der ADF in Mukondo – 3km östlich von Tandandale.

17 Menschen wurden ermordet, Hunderte flohen. Auch die Wambuti Pygmäen.
https://betterplace.org/p163526
wir sammeln für die Überlebenden.
Probleme durch neuen Datenschutz bei der Bank.
Es können Probleme auftreten, wenn die Bank den Namen unseres Projektes abfragt,
bei der Einrichtung des Kontos wurde kein kurzname sonst sondern versehentlich ein langer Name eingetragen.
mit der neuen Änderung der Datenschutzbedingungen muss eine entsprechende Fehlermeldung dann explizit ignoriert werden.
Wir werden unseren Kontonamen in Projekt Tandandale abkürzen.
Überschwemmung in der Großstadt Butembo
Schwere Regenfälle haben das Tal in dem die Großstadt Butembo liegt heimgesucht und viele Stadtviertel unter Wasser gesetzt.
Brücke eingestürzt

Die Brücke von Tandandale ist eingestürzt.
Als die Wambuti aus demDorf fliehen mussten, wurden die Stützen entfernt und die Rebellen und Soldaten sind mit schweren Motorrädern darüber geprescht. Sie hing schon durch, was das für die Motorräder noch interessanter machte. Jetzt liegt sie im Fluss.
MSNBC berichtet über den Krieg Ruandas im Kongo
Vorher

Tandandale Anfang Mai 2025 – Die Gefahr durch die ADF scheint sich etwas gelegt zu haben. Einige Familien sind zurück nach Tandandale – Neusenga gezogen. Andere sind noch in der Nähe der Stadt Biambwe in einem Flüchtlingslager.
Jedoch ist die Bewirtschaftung der Felder unterbrochen, so dass sie auf Hilfe angewiesen sind.
Pygmäen in der Nähe von Tandandale festgehalten – MAI-MAI fordern Lösegeld

Nach Angaben aus der lokalen Gemeinschaft verdächtigten die MAI-MAI-Kämpfer die Pygmäen zunächst, mit der Rebellengruppe ADF (Allied Democratic Forces) in Verbindung zu stehen. Ohne Beweise wurden sie gefangen genommen und auf den Berg verschleppt. Dort sollen sie Berichten zufolge misshandelt werden.
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