https://www.nbcnews.com/world/africa/rwanda-congo-war-hidden-invasion-trump-peace-talks-rcna209051
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11.7. M23 jetzt 95 km vor Butembo
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Habari 52 - Rundbrief
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Tandandale Anfang Mai 2025 – Die Gefahr durch die ADF scheint sich etwas gelegt zu haben. Einige Familien sind zurück nach Tandandale – Neusenga gezogen. Andere sind noch in der Nähe der Stadt Biambwe in einem Flüchtlingslager.
Jedoch ist die Bewirtschaftung der Felder unterbrochen, so dass sie auf Hilfe angewiesen sind.
Nach Angaben aus der lokalen Gemeinschaft verdächtigten die MAI-MAI-Kämpfer die Pygmäen zunächst, mit der Rebellengruppe ADF (Allied Democratic Forces) in Verbindung zu stehen. Ohne Beweise wurden sie gefangen genommen und auf den Berg verschleppt. Dort sollen sie Berichten zufolge misshandelt werden.
WeiterlesenDie Soldaten der FARDC sind auf dem Rückzug. Sie haben die Gebiete südlich von Butembo geräumt und werden in den nächsten Tagen auch Butembo räumen.
Bevölkerung hat Lebensmittel eingelagert und soll sich in den Häusern aufhalten.
Als am Kivusee der letzte Widerstand fiel, rollte die M23 mit Unterstützung Ruandas unaufhaltsam weiter – jetzt ist auch Bukavu, die Hauptstadt von Sud-Kivu in ihrer Hand. Nach der Eroberung Gomas hatten sie noch einen Waffenstillstand verkündet, doch es war nur eine Atempause. Sie rückten weiter vor, nahmen den strategisch wichtigen Flughafen 30 Kilometer vor Bukavu ein und zwangen die FARDC zum Rückzug, um ein Blutbad in der Stadt zu verhindern. Die Kämpfe in Goma hatten bereits viele Opfer gefordert, in Bukavu wären es noch mehr gewesen.
WeiterlesenAuch Untätigkeit kann eine Unterstützung sein. Der Osten des Kongo wurde von Ruanda erobert – Tandandale noch nicht.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sie haben sich klar gegen eine Annexion Grönlands durch die USA ausgesprochen: „… egal ob im Osten oder im Westen!“ Dem stimme ich zu – doch was ist mit dem Süden?
WeiterlesenBitte klickt die Petition, unterschreibt und schickt sie weiter an Freunde und Bekannte.
https://www.change.org/ruandaskrieg
Ohne viel Aufwand kann man so etwas tun, damit der Konflikt öffentlich wird.
Und: Betet für die Menschen dort im Congo.
Oder klickt diesen Code.
Es hat lange gedauert, bis wir ein Ziel unserer Arbeit erreicht haben. 20 Jahre waren vorgesehen, doch der Krieg hat vieles ausgebremst.
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