https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/ruanda-entwicklungshilfe-100.html
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11.7. M23 jetzt 95 km vor Butembo
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Habari 52 - Rundbrief
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Die Soldaten der FARDC sind auf dem Rückzug. Sie haben die Gebiete südlich von Butembo geräumt und werden in den nächsten Tagen auch Butembo räumen.
Bevölkerung hat Lebensmittel eingelagert und soll sich in den Häusern aufhalten.
Als am Kivusee der letzte Widerstand fiel, rollte die M23 mit Unterstützung Ruandas unaufhaltsam weiter – jetzt ist auch Bukavu, die Hauptstadt von Sud-Kivu in ihrer Hand. Nach der Eroberung Gomas hatten sie noch einen Waffenstillstand verkündet, doch es war nur eine Atempause. Sie rückten weiter vor, nahmen den strategisch wichtigen Flughafen 30 Kilometer vor Bukavu ein und zwangen die FARDC zum Rückzug, um ein Blutbad in der Stadt zu verhindern. Die Kämpfe in Goma hatten bereits viele Opfer gefordert, in Bukavu wären es noch mehr gewesen.
WeiterlesenAuch Untätigkeit kann eine Unterstützung sein. Der Osten des Kongo wurde von Ruanda erobert – Tandandale noch nicht.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sie haben sich klar gegen eine Annexion Grönlands durch die USA ausgesprochen: „… egal ob im Osten oder im Westen!“ Dem stimme ich zu – doch was ist mit dem Süden?
WeiterlesenBitte klickt die Petition, unterschreibt und schickt sie weiter an Freunde und Bekannte.
https://www.change.org/ruandaskrieg
Ohne viel Aufwand kann man so etwas tun, damit der Konflikt öffentlich wird.
Und: Betet für die Menschen dort im Congo.
Oder klickt diesen Code.
Es hat lange gedauert, bis wir ein Ziel unserer Arbeit erreicht haben. 20 Jahre waren vorgesehen, doch der Krieg hat vieles ausgebremst.
Weiterlesen18.7. 2024
Die M23 hat anscheinend am Äquator bzw. etwas südlich halt gemacht und rückt nicht weiter nach Norden vor. Damit hat sind die wertvollsten Gebiete des Nordkivu unter ruandischer Kontrolle. In Butembo und Beni formieren sich Jugendliche, um ihr Land zu verteidigen.
In Butembo sind Truppen aus Uganda angekommen und weiter gen WEsten nach Mambowa gefahren, wo sie die ADF bekämpfen sollen. Da das aber ein schwieriges Unterfangen ist, wie lange werden sie bleiben? Wird der Kivu am Äquator geteilt?
WeiterlesenDie ADF, eine muslimische Terrorgruppe, ebenso böse oder noch schlimmer als der IS oder Boko Haram, haben sich durch die Wälder nach Mambowa aufgemacht und danach weiter nach Buyinga und Tandandale gezogen. Wer konnte floh, wer es nicht schaffte wurde umgebracht oder versklavt.
In Butembo – Katwa konnten sie unterkommen und suchen Hilfe.
DIn
Die ADF hat im Umland von Goma die Menschen vertrieben. Viele strömen nach Goma und suchen Unterkunft. Hier die Erzählung eines Schicksals.
WeiterlesenIm Januar musste ich nach Motorradfahrern suchen, die bereit waren, tief in den Wald zu fahren, um meine Stipendiaten zu finden. Diese hatten einen Termin, um ihr Praktikum zu beginnen.
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