Wenn man ein Problem hat, dann hat man ein ProblemUne fois qu’il ya un problème, vous avez un problème.

Oder besser gleich mehrere. Eigentlich hatte ich die Risse an der Brücke erwartetCopy of DSCF3338, denn anders als besprochen hatte der Architekt die Brückenträger fest mit den Auflagen verbunden. Dies bringt zwei Probleme. Ou plutôt plusieurs. En fait, je attendais des fissures sur le pont Copie de DSCF3338 Parce que, contrairement à l’ordre l’architecte avait  fixé des poutres enbéton sur les supports. Cela cause deux problémes:

Tout d’abord, l’expansion par la chaleur. Il est là, mais pas un gros problème, parce que même si nous avons des fluctuations quotidiennes, ils reçoivent une compensation par la rivière. N’existe pas des fluctuations annuelles d’été et d’hiver.

L’autre problème est l’auto-oscillation. Le pont baissait un peu lorsqu’on a remis le coffrage, ce qui produit un écart sur le côté arrière. Mais la capacité portante du pont, en particulier pour les piétons doit etre suffisant.

Cependant, la réparation est difficile à organiser. Personne n’ose pas s’engager. Probablement personne ne veut être responsable des dommages par la suite. L’ingénieur veut renforcer pe pont pour  2000 $. Je veux un écart entre le support et la base et les supports montés sur des supports. Il en est ainsi commun ici,

Je suppose que je dois encore y voyager pour organiser ou faire. Weiterlesen

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TrauerfälleTangazo la kifo

Einige unserer langjährigsten Unterstützer sind dieses Jahr gestorben,

Maria Schulze *18.2.1923 ✞ 27.5.2014

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Reinhold Kleber *15.1.1926 ✞24.6.2014
Irmgard Kleber /15.1.1931 ✞10.7.2017

Rohland-edzardBE200-280

Pfarrer i.R.Dr. Dr.h.c. Edzard Rohland *29.12.1929 ✞31.8.2014

Quatre amis de Tandandale viennent de cécéder cette année:

Maria Schulze *18.2.1923 ✞ 27.5.2014

 

Reinhold Kleber *15.1.1926 ✞24.6.2014
Irmgard Kleber /15.1.1931 ✞10.7.2017

 

Rohland-edzardBE200-280

Pfarrer i.R.Dr. Dr.h.c. Edzard Rohland *29.12.1929 ✞31.8.2014

 

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Epidemie unter den Kleinkindern in Tandandale

Julienne mit Müttern in TandandaleJan. 2014

Hallo,

es gibt eine Krankheit in Tandandale, vor allem unter den kleinen Kindern. Ein starker Durchfall und Erbrechen. Vier Babys im Alter von 1 bis 4 Jahre standen kurz vorm Sterben. Julienne avec mères de TandandaleJanv. 2014

Salut,

il y a une maladie à Tandandale, surtout entre les petits enfants. Une forte diarrhoe et vomissement. Quatre bébés de 1 à 4 ans étaient avant de mourir. Weiterlesen

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Frohe Weihnachten aus TandandaleBon Noel de Tandandale

Vielen Dank für das Versprechen des Weihnachtsessen.Die Wambuti freuen sich schon darauf. Sie haben sich ja bisher von der Jagd ernährt und das ist nicht mehr möglich. So fehlt ihnen nicht nur Nahrung, sondern auch Fleisch. Deshalb freuen sie sich auch auf das Weihnachtsessen.

Danke auch für das Versprechen, dass wir Geld bekommen sollen, um Gemüse und Süßkartoffeln zu kultivieren.  Wir brauchen Saatgut und Startkapital für den Anbau. Das muss schnell passieren, denn die Wambuti habe es sehr nötig, da sie hungern.

Meine Kinder sind ruhig und zufrieden hier in Buyinga. Sie haben das Schulexamen bestanden. Sander mit 60%, Chalom mit 69% und Puissance, der Junge mit 60%.

Wir fahren jetzt alle nach Tandandale bis Weihnachten, also eine Woche. Sonntag ist Taufe in Tandandale, drei Täuflinge, allerdings keine Wambuti.

Du hast uns ja zwei Ziegen versprochen, aber die Wambuti hatten schon ein Schwein besorgt, das ist etwas teurer, mit den sonstigen Sachen kommen wir auf 120$. Du wolltest ja, dass die Kinder noch extra etwas bekommen. Wie sollen wir das denn jetzt machen? Ich würde ja lieber etwas für die Kinder eine Schulspeisung organisieren, aber Uleda meinte, dass wir dafür noch nicht das Geld haben. Ich bete dafür, dass wir auch dafür Geld bekommen.

Ich habe in den drei Monaten Schwierigkeiten mit dem Geld gehabt. Das Projekt Gästehaus hat mich einiges gekostet. Eine Kranke wohnt bei mir, Wambuti übernachten öfter und das Essen habe ich aus meinen Privatmitteln bezahlt. Die Wambuti meinen, dass alles vom Projekt bezahlt wird. Was soll ich machen? Bitte hilf mir, da einen Weg zu finden.

Aber jetzt freuen wir uns auf Weihnachten. Ich werde Bilder machen und schicken.

Allen Freunden in Deutschland wünschen wir eine Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2014Merci pour la promesse du repas de Noël. Les Wambuti s’en réjouissent déjà. Ils se sont nourri jusqu’à présent de la chasse et ce n’est plus possible. Ainsi non seulement la nourriture, mais encore la viande leur manque. Pour cette raison, ils se réjouissent aussi du repas de Noël.

Merci aussi pour la promesse que nous devons recevoir de l’argent pour cultiver des légumes et des patates douces. Nous avons besoin de semence et capital de départ pour le début. Cela doit se passer vite, car les Wambut souffrent de la faim.

Mes enfants sont calmes et content ici dans Buyinga. Ils ont réussi l’examen scolaire. Sander  avec 60%, Chalom avec 69% et Puissance, le garçon avec 60%.

Maintenant, nous partons tous à Tandandale jusqu’au Noël, donc pendant une semaine. Dimanche est le baptême à Tandandale, trois Catechumènes, mais aucuns Wambuti.

Vous nous avez promis deux chèvres, mais les Wambuti avaient déjà trouvé un cochon, c’est un peu plus cher, avec les autres choses, nous venons à 120$. Vous voulaez que les enfants reçoiventaussi quelque chose à manger. Comment devons-nous donc faire maintenant? Je préferais mieux avoir quelque chose pour les enfants, une alimentation scolaire, mais Uleda dit, que nous n’avons pas encore l’argent pour cela. Je prie que nous recevons aussi des moyens pour ce but.

Ces trois mois j’ai eu de difficultés avec l’argent. Le projet maison de passage m’a rendu des difficultés. Une malade habite chez moi, les Wambuti passent souvent la nuit en passant et j’ai payé le repas de mes ressources privées. Les Wambuti pensent que tout est payé par le projet. Qu’est-ce que je dois faire ? S’il vous plaît, aide-moi à trouver un chemin.

Mais maintenant, nous nous réjouissons du Noël. Je ferai des images et je les enverrai.

Nous souhaitons à tous les amis en Allemagne un Noël joyeux et un bon nouvel an 2014.

 

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Juliennes BlogBlog de Julienne

Dies ist Juliennes Blog. Julienne ist die neue Projektmitarbeiterin des Projekts Tandandale. Sie hat früher einige Jahre bei den Pygmäen gelebt, bevor sie heiratete. Nun ist sie wieder in das Projekt eingestiegen.

Kaswera Julienne - PygmäenbeauftragteHier sind ihre ersten beiden Beiträge,Voici le blog de Julienne. Elle est notre responsable pour le projet Tandandale. Il y a quelque années elle a travaillé chez les wambuti avant son marriage. Maintenant et recommence le travail.

Kaswera Julienne - PygmäenbeauftragteElle est notre responsable pour le projet Tandandale. Il y a quelque années elle a travaillé chez les wambuti avant son marriage. Maintenant et recommence le travail.

Elle présente les premier deux blog. Weiterlesen

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Rebellen im Congo vor dem Ende?

Die Rebellen, die seit Jahren Goma belagern, sind erheblich unter Druck gekommen. Regierungstruppen haben sie nun rund 80 km weit nach Norden gedrängt. Dadurch ist Kibumba, eine Stadt im Norden wieder unter Kontrolle der Regierungstruppen und so kann auch Goma wieder von dort ohen Probleme Nahrungsmittel beziehen. Bisher war Goma auf Versorgung über den See oder über Ruanda angewiesen.

Viele Congolesen sehen in Ruanda und Uganda die Hauptverantwortlichen der Misere. Sie beschuldigen Ruanda, die Rebellen zu unterstützen und ein Groß-Urundi anzustreben. Solch ein Reich hatten sie vor der Kolonialzeit und es war im Anfang der Eroberungs Ruandas auch ein weiteres Ziel der damaligen Rebellen gewesen. Heute, als Regierung, wird davon nicht mehr gesprochen und auch eine Intervention im Congo wird geleugnet. Der Grund sind wohl die reichen Bodenschätze im Congo, von denen ein Teil von den Rebellen illegal über Ruanda ausgeführt wird.

Weitere Einzelheiten:

Deutsche Welle http://www.dw.de/un-sieht-m23-im-kongo-milit%C3%A4risch-am-ende/a-17188468

TAZ http://blogs.taz.de/kongo-echo/2013/10/30/m23-am-ende/

Zur M23 Bewegung: http://de.wikipedia.org/wiki/Bewegung_23._M%C3%A4rz

 

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Neue Provinz des Congos!

Der Congo ist um eine Provinz gewachsen! Zugegebenermaßen es ist eine sehr kleine Provinz, aber sicherlich für die Leute sehr interessant. Weiterlesen

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Reiseblog 13 – Letzter Blog aus dem Congo

Abendstimmung KatwaKurz vor 10 Uhr hatte ich noch einmal die Delegation aus Goma besucht, insbesonders meinen Freund Lutswamba. Da konnte ich auch noch mal mit dem neuen Superintendenten sprechen, der mir einige gute Fragen zu Tandandale stellte.

Auf dem Rückweg blieb ich auf dem großen Platz stehen, löschte die Taschenlampe und genoss einen großartigen Sternenhimmel. Die Milchstraße als leuchtendes Band direkt über mir, unbekannte Sternbilder im Süden und einige bekannte im Norden. Ruhig war es auf dem Hügel, nur einige Nachtvögel gaben ab und zu einen Laut ab. Ich atmete tief ein: Auf Wiedersehen Katwa!

Bis bald
Horst

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Reiseblog 12 – Alles umsonst?

Einweihung Vuyinga BandFotografieren ist nicht meine Stärke. Ich kann zwar auch gute Aufnahmen machen, aber entweder denke ich nicht daran oder ich habe bei Menschen Hemmungen, einfach auf den Auslöser zu drücken. Doch was mir bei den Aufnahmen der zweiten Fahrt nach Tandandale passiert ist, brachte mich fast zur Verzweiflung. War die Fahrt wirklich ganz umsonst gewesen? Weiterlesen

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Reiseblog 11 – Noch einmal: Pygmäen (fast) ohne Aufpasser

Pygmäen in SengaDie Wambuti vertrauen mir, das hatte ich bei den letzten Besuchen schon festgestellt. Sie vertrauen mir mehr als den ‚Anderen‘, den hier schon länger wohnenden Wapiri oder den jetzt vermehrt zuwandernden Wanande. So war mein dritter Besuch bei Ihnen in diesem Jahr wohl der erfolgreichste. Weiterlesen

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