Uleda, unsere Projektsekretärin bekommt öfter Besuch. Doch wie schützt man sich in Zeiten von Ebola vor Ansteckung? Die Krankenpfleger haben behelfen sich mit dem, was sie bereits haben. Doch wie schützen sich die anderen?Der wichtigste Schutz ist die Hygiene. Das weiß man inzwischen und so gibt es überall Waschstationen zum Händewaschen. Das ist die einfachste Methode, um einen gewissen Schutz zu bekommen.
Natürlich wird das bei einer akuten Ansteckung nicht reichen. Vor allem, wenn die Person blutet und mit Erbrochenem verschmutzt ist. Doch in dem Fall würde man ihr weit aus dem Weg gehen und ein Seuchenkommando rufen, das besser ausgerüstet ist.
Auch das Grüßen läuft inzwischen anders ab als gewohnt. Niemand gibt sich mehr die Hand. Nur das Problem der Übertragung durch die Schuhe ist noch nicht wirksam gelöst.